Berlin wir kommen – again!

Gegen die SV Berliner Brauereien gab es wieder knappe Spiele. Am Ende verabschiedete sich das Team mit 0:8 aus der Hauptstadt. Julian Hildebrandt versuchte sein Comback nach einer Knieoperation. Simone Schieck und Alexandra Schmedtje gestalteten Ihr Doppel gegen Antje Neick/Canan Schmidt sehr offen. 21:23 21:23 – Bitter!

Das zweite und dritte Herreneinzel konnte sich bis in den Entscheidungssatz kämpfen. Dort waren die Gegner allerdings Konditionell im Vorteil. Vishaal Ubhayakar aushilfsweise aus der dritten Mannschaft mit an Board kämpfte gegen Tobias Siewert im dritten Einzel (21:19 12:21 15:21). Die Kräfte schwanden leider am Ende etwas.

Das Spiel galt es schnell abzuhaken um gegen Drömling mit freiem Kopf antreten zu können. Der Kampf um Tabellenplatz 7 konnte beginnen.  An sich ein guter Start in den Doppeln. Simone Schieck und Alexander Schmedtje gewannen gegen Iris Bardenhorst/Linda Näfe erst deutlich, im zweiten Satz etwas knapper mit 21:13 24:22. Krischan Arend/ Gerrit Mohrmann handhabten es ähnlich. Gegen Moritz Patzelt/Lars Freist siegten die beiden mit 21:10 21:19. Alexandra Schmedtje gewann noch Ihr Dameneinzel. 3:1 Führung bedeutete das. Der erlösende vierte Punkt zum unentschieden wollte aber nicht mehr kommen. Drömling schob sich in der Tabelle in der Oberliga am Team aus Lüneburg/Maschen vorbei.

Wiedermal ein Wochenende was enttäuschend ohne Punkte zu Ende ging. Nächste Partie dann in Peine am 26. Januar.